Otto Quante - Illustrationen

Illustrationen zur Erzählung „Der stählerne Floh“ von Nikolai Semjonowitsch Leskow (Ljesskow) werden 1921 im Murion Verlag München veröffentlicht.

3. Illustration zu Nikolai Ljesskow

Objektbezeichnung Kaltnadelradierung
Künstler Otto Quante
Titel ohne Titel
Inventarnummer G 3527.313
Datierung undatiert
Material/Technik Kaltnadelradierung, Druck auf Papier
Maße (H x B) 30,3 x 24,7 cm

3. Illustration zu Nikolai Ljesskow: „Der stählerne Floh“ , Murionverlag München. Grafik befindet sich im Buch zwischen Seite 24 & 25.
Drei Schmiede untersuchen den Eisernen Floh.

Das Bild wurde im Jahr 2005 von der Günter-Cassel-Stiftung erworben.

7. Illustration zu Nikolai Liesskow

Objektbezeichnung Kaltnadelradierung
Künstler Otto Quante
Titel ohne Titel
Inventarnummer G 3527.339
Datierung undatiert
Material/Technik Kaltnadelradierung, Druck auf Papier
Maße (H x B) 30,2 x 21,0 cm

7. Illustration zu Nikolai Liesskow: „Der stählerne Floh“, Murionverlag München. Grafik befindet sich im Buch zwischen S. 38 & 39.
Der „Linkser“, ein armer russischer Schmied trinkt mit vornehmen Engländern Tee in einem Salon und unterhält sich mit Ihnen.

Das Bild wurde im Jahr 2005 von der Günter-Cassel-Stiftung erworben.

8. Illustration zu Nikolai Liesskow

Objektbezeichnung Kaltnadelradierung
Künstler Otto Quante
Titel ohne Titel
Inventarnummer G 3527.314
Datierung undatiert
Material/Technik Kaltnadelradierung, Druck auf Papier
Maße (H x B) 30,5 x 24,3 cm

8. Illustration zu Nikolai Liesskow: „Der stählerne Floh“, Murionverlag München. Grafik befindet sich im Buch nach S. 64.
Der „Linkser“ berichtet dem russischen Arzt Martin-Solsky, im Sterben liegend, von seinen Erkenntnissen.

Das Bild wurde im Jahr 2005 von der Günter-Cassel-Stiftung erworben.